Traumberuf Rundfunkjournalist

????????????????????????????????????Mit Radio-Kaktus Münster e.V. konnten 15 Jugendliche hinter die Kulissen bei Funkhaus Europa schauen.
Wie es ist, selbst vor dem Mikro zu sitzen und im Radio zu moderieren, konnten die Teilnehmer des Radio-Kaktus-Projekts „Jugend blickt durch!“ schon selbst im Bürgerfunk ausprobieren. Aber wie sieht es bei den Profis aus? Um das zu erfahren, besuchten die 15 Jugendlichen gemeinsam mit Projektmitarbeitern den Sender Funkhaus Europa in Köln.
Im WDR-Gebäude zeigten die jungen Radio-Journalistinnen Martha Wilczsynski und Siham El-Maimouni den medieninteressierten Projektteilnehmern ihren Arbeitsplatz. Juliane, Laura und Samuel wollten von den jungen Frauen vor allem wissen, wie ihr Arbeitsalltag aussieht. Für Martha Wilczyinski beginnt der Tag vor allem früh. Dann ist Timing und Präzision gefragt.
Dass Radiomoderator ein anstrengender Job ist, konnte Samuel sich schon vorher gut vorstellen. „Dass das dann aber auch noch so viel Spaß macht, hätte ich nicht gedacht“, fügt Juliane hinzu.
Denn von Stress fehlt im Studio von Funkhaus Europa jede Spur. Im Gegenteil: In der Ruhe liegt die Kraft. So sieht es auch Moderatorin Siham El-Maimouni: „Eigentlich ist es schon fast frech, dass man dafür bezahlt wird, dass man sitzt und Musik spielen darf und sich mit tollen Leuten unterhalten darf.“
Der Spaß kam auch bei den Projektteilnehmern von „Jugend blickt durch!“ nicht zu kurz. Mit TV-Kameras, Richtmikrofonen und jede Menge Fragen ausgestattet, drehten sie über den Besuch beim WDR ihren eigenen Film. Darauf haben sich die Nachwuchsjournalisten mit einer gründlichen Recherche vorbereitet. Der „Jugend blickt durch Film!“ ist seit Kurzem auf dem Youtube-Kanal von Radio Kaktus zu sehen. (youtube.com/RadioKaktusMuenster) und eines ist sicher: Interkulturalität als Bereicherung gilt bei Funkhaus Europa und Radio-Kaktus immer!

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